Selbstverständnis

Ich komme nicht aus der Trainer-Szene, sondern aus der Führungserfahrung im Mittelstand. Nach vielen Jahren als Geschäftsführer, Prokurist und Unternehmer waren Firmensanierungen meine ersten Aufträge als Unternehmensberater.

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Seither halte ich die Trennung zwischen betriebswirtschaftlichem Know-how in der Firmenpraxis und Verhaltenskompetenz im Personalbereich für künstlich. Ein Coach in der Unternehmensberatung sollte in beiden Feldern fit sein. In diesem Sinne stellt Coaching lösungsorientierte Begleitung auf beruflicher Ebene dar – in Krisensituationen oder in einer Routine, die kritisch und produktiv überprüft werden soll.
Mich interessiert bei meiner Arbeit am meisten die Förderung unternehmerischen Denkens. Es ist selbstinitiativ und unabhängig, wartet nicht bloß ab, sitzt nicht aus, übernimmt Verantwortung und stellt eine Erweiterung menschlicher Handlungsmöglichkeiten dar. Unternehmerisches Denken kann Freude machen! Das gilt nicht nur für Chefinnen und Chefs, sondern auch für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Menschen in Umbrüchen und vor großen Veränderungen. Ich arbeite methodisch nicht mehr bloß kognitiv und verbal, sondern oft und gern mit dem konkreten Durchspielen von Situationen, mit praktischen Übungen. Nicht nur der Kopf findet Lösungen – mindestens so oft auch der Körper.
Ich unterliege der Schweigepflicht.